DSL-Vorstand für weitere Amtszeit wiedergewählt

Die Mitgliederversammlung der Deutschen Squash Liga e.V. (DSL) fand am Sonntag, den 7. Januar 2024 in Frankfurt/Main statt. Neben den satzungsrechtlich zwingend vorgesehenen Tagesordnungspunkten bildeten die Themen Wahlen, Bundesliga-Endrunde 2024 sowie Ideen zur Saison 2024/2025 inhaltliche Schwerpunkte der Sitzung der anwesenden Vereinsvertreter in der höchsten deutschen Spielklasse.

Johannes Wessela und Peter Schmidl (v.v.l.n.r.) vom DSL-Vorstand mit den anwesenden Vereinsvertretern – Bild: Lennard Jessen

Geschlossen zur Neuwahl angetreten ist der DSL-Vorstand um Peter Schmidl, Johannes Wessela und Willi Wingelsdorf. Die anwesenden Bundesligavereine votierten erneut für das Trio, das damit für zwei weitere Jahre die Geschicke der deutschen Squash-Bundesliga leitet.

Die Bundesliga-Endrunde 2024 wird wie im Vorjahr in Krefeld stattfinden. Das genaue Datum wird zeitnah mit den DSL-Mitgliedsvereinen durch den DSL-Vorstand abgestimmt. Es soll erneut mit sechs Mannschaften gespielt werden. Bzgl. Modus hat die Mitgliederversammlung entschieden, dass keine Zulosung der beiden Gewinner aus den Begegnungen Nordstaffel Zweiter vs. Südstaffel Dritter und Nordstaffel Dritter vs. Südstaffel Zweiter zu den beiden Staffelsiegern Nord und Süd mehr erfolgen soll. Vielmehr soll die Zuteilung zu den beiden Halbfinals klar geregelt werden. Der Staffelsieger Nord spielt im Halbfinale zwingend gegen den Gewinner der Partie zwischen Südstaffel Zweiter und Nordstaffel Dritter. Der Staffelsieger Süd spielt im Halbfinale zwingend gegen den Gewinner der Partie zwischen Nordstaffel Zweiter und Südstaffel Dritter. Ist der Deutsche Mannschaftsmeister des Vorjahres einer der beiden Staffelsieger, so hat er das Wahlrecht, ob er das erste oder zweite Halbfinale spielen möchte. Ist dies nicht der Fall, so entscheidet der DSL-Vorstand über die Zuteilung zu den beiden Halbfinals.

Außerdem wurden Ideen zum Spielmodus der nächsten Saison 2024/2025 ausgetauscht.