Nach drei der in der Short-Season sieben auszutragenden Spieltage, werden die aktuellen „Corona-Meister“ ihren Favoritenrollen schon gerecht. Paderborn führt mit der maximalen Punktausbeute von 9 Punkten und 12:0-Matches die Tabelle der Bundesliga-Nord an. „Die ersten Partien waren wir an jeder Position zu überlegen, um etwas anbrennen zu lassen“, sagt PSC-Teamkapitän Simon Rösner nach den ersten Begegnungen der Short-Season.
Ab Position zwei stehen, nicht weniger erfolgreich, die Gastgeber des ersten Nord-Spielwochenendes Bremen, ebenfalls mit einer „weißen Weste“ von 9 Punkten und 12:0-Matches. „Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht nur einfach teilnehmen will, sondern auch gewinnen“, sagt Bremens Willi Eickworth.
Es folgen Diepholz mit 6 und Hamburg mit 5 Punkten, vor Berlin mit 3 und Harsefeld-Stade mit 2 Punkten. Etwas überraschend ist, das sich Krefeld, der Endrunden-Qualifikant der vergangenen Saison, mit nur 1 Punkt auf Rang sieben befindet. Auf dem letzten Platz ist der Aufsteiger aus Hasbergen, der wohl erst einmal Bundesliga-Luft schnuppern, sich akklimatisieren muss.
Auch Worms steht mit 9 Punkten und 12:0-Matches an der Spitze der Tabelle der Bundesliga-Süd. Auf den Plätzen, drängen sich die Teams, die sich allesamt Hoffnungen auf eine Endrunden-Qualifikation machen: An Platz zwei steht Kempten mit 6-, Waiblingen, Stuttgart und Karlsruhe folgen mit jeweils fünf Zählern auf der Habenseite, vor Güdingen mit 4 und Frankfurt mit derer 2.
Sehen Sie hier die Tabellen der Bundesliga-Nord und –Süd, vor dem letzten Tag des ersten Spielwochenendes in der Short-Season21.