Am nächsten Wochenende findet der letzte Spieltag der Bundesligasaison 2018/19 statt. In der Bundesliga Süd sind bereits Stuttgart und Tabellenführer Worms für die Endrunde qualifiziert, aber müssen nochmal gegeneinander antreten. Allerdings hat das Topspiel keinen Einfluss mehr auf die Platzierung, da Worms einen zu großen Vorsprung auf den Tabellenzweiten aus Stuttgart besitzt. Worm muss außerdem beim Tabellendritten aus Güdingen antreten und Stuttgart spielt gegen Kempten.
13. Spieltag am Samstag, 23. März 2019:
Black & White Worms – SI Stuttgart
Im Topspiel der Bundesliga Süd treffen Worms und Stuttgart aufeinander. Da das Spiel keinen Einfluss mehr auf die Tabelle hat treten beide Teams in rein deutscher Besetzung an. Die Gastgeber werden mit Jens Schoor, Tim Weber, Carsten Schoor und Ersatzmann Daniel Hoffmann auflaufen. Für de Gäste aus Stuttgart werden Valentin Rapp, Spielertrainer Patrick Gässler und die beiden Youngster Jan Siegle und Nils Schwab zum Einsatz kommen.
SC Monopol Frankfurt – SC Güdingen
Monopol Frankfurt hat das Team aus Güdingen zu Gast. Die Hausherren werden wie gewohnt in deutscher Aufstellung mit den Stammspielern Florian Silbernagl, Kai Wetzstein, Johannes Voit und Johannes Dehmer-Saelz auflaufen. Die Gäste aus Güdingen treten mit dem Italiener Yuri Farneti auf der Spitzenposition an. Dahiner kommen die beiden Stammspieler Benjamin Fischer und Marcus Pfister zum Einsatz und an Position vier spielt Nachwuchshoffnung Sean Thrill.
1. SC Karlsruhe – Squash Devils
Tabellenschlusslicht Karlsruhe empfängt die Squash Devils. Die Gastgeber werden mit ihren deutschen Stammspielern Ben Petzold und Robin Ebert auflaufen, gefolgt von dem Schweizer Andreas Dietzsch auf Position drei und Loic Hennard auf der vier. Die Devils treten mit dem jungen Tschechen Ondrej Vorlicek auf der Spitzenposition an. Auf Position zwei spielt dann wie gewohnt Kevin Schwentner und auf den hinteren Positionen laufen David Kandra und Armin Hameed auf.
1. SC Kempten – Königsbrunner SC
Im Heimspiel gegen den Königsbrunner SC werden es die Hausherren schwer haben zu punkten. Mit dem jungen Schweizer Yannik Wilhelmi und den deutschen Stammkräften Pasquale Ruzika und Jürgen Martin, sowie Timo Wernhard sind die Kemptener eher der Außenseiter der Partie. Der KSC tritt mit den beiden Profis Rui Soares und Aqueel Rheman auf den vorderen Positionen an. Außerdem verstärken Florian Mühlberger und Niklas Becher das Team.
14. Spieltag Sonntag, 24. März 2019:
Königsbrunner SC – 1. SC Karlsruhe
Der KSC empfängt zu Heimspiel das Team aus Karlsruhe. Die Hausherren treten erneut mit den beiden Profis Rui Soares und Aqueel Rehmann an. Dort werden es die Karlsruher Ben Petzold und Robin Eber schwer haben zu punkten. Auf der Position drei trifft dann Florian Mühlberger auf Andreas Dietzsch und auf der Vier spielt Niklas Becher gegen Loic Hennard.
SC Güdingen – Black & White Worms
Der Tabellendritte aus Güdingen empfängt den Spitzenreiter aus Worms. Beide Teams werden in unveränderter Formation zum Samstag antreten. Das bedeutet die Gastgeber spielen mit den beiden Schoor-Brüdern, Tim Weber und Daniel Hoffmann, während Güdingen auf den Italiener Juri Farneti und die deutschen Spieler Benjamin Fischer, Marcus Pfister und Sean Thrill setzt.
SI Stuttgart – 1. SC Kempten
Zum Saisonabschluss muss das Team aus Kempten in Stuttgart antreten. Wie am Samstag werden die Hausherren in rein deutscher Aufstellung mit Valentin Rapp, Patrick Gässler, Jan Siegle und Nils Schwab auflaufen. Bei den Gästen wir erneut Yannik Wilhelmi die Spitzenposition besetzen, danach kommen aber Jürgen Martin, Timo Wernhard und Jahn Buchner-Straub zum Einsatz.
Squash Devils – SC Monopol Frankfurt
Im letzten Spiel der Saison empfangen die Devils die Mannschaft aus Frankfurt. Die Gäste treten wie am Samstag mit ihren deutschen Stammspielern Florian Silbernagl, Kai Wetzstein, Johannes Voit und Johannes Dehmer-Saelz an. Bei den Devils wird am Sonntag Frederik Eichmeier ins Team rücken, dadurch spielt Armin Hameed an Position drei und auf den vorderen Positionen spielen weiterhin Kevin Schwentner und Ondrej Vorlicek.