In der Bundesliga Nord konnte der PSC durch zwei Siege gegen Hamburg und Krefeld die Tabellenführung weiter ausbauen und ist weiter uneinholbar an der Spitze der Tabelle. Hamburg verteidigt den zweiten Platz, mit einem Sieg gegen Harsefeld,  gegen Bremen und Krefeld bleibt weiter Vierter. 

 


10. Spieltag am Samstag, 27. Januar 2018:


Paderborner SC 1 – Sportwerk Hamburg e.V. (4:0)

Im Topspiel der Bundesliga Nord konnte der Paderborner SC eindrucksvoll beweisen, das sie zurecht an der Spitze der Tabelle stehen. In Bestbesetzung, mit den beiden frisch aus New York eingeflogenen Top-Ten Spielern, Ali Farag und Simon Rösner waren die Paderborner einfach zu stark für den Tabellen zweiten aus Hamburg. Den Anfang machte der gut aufgelegte Lennart Osthoff, der etwas überraschend den Inder Abhay Singh (WRL137) in fünf Sätzen besiegen konnte. An Position drei konnte Felix Auer das Spiel gegen Raphael Kandra (WRL 42) lange offen gestalten und hatte sogar 2 Satzbälle in ersten Satz, doch am Ende setzte sich der Padeborner in drei Sätzen durch und baute die Führung weiter aus. Im Spitzenspiel trafen Ali Farag (WRL 3) und Lucas Serme (WRL 36) aufeinander. Serme zeigte eine gute Leistung und konnte sogar den zweiten Satz gewinnen, schließlich entschied Farag das Spiel aber mit 3:1 für sich und sicherte seinem Team den vorzeitigen Sieg. Im letzten Spiel der Begegnung traf der frisch gebackene TOC-Gewinner, Simon Rösner auf Rudi Rohrmüller. Trotz eines unglaublichen Kampfes von Rohrmüller war Rösner einfach eine Klasse zu gut und gewann mit 3:0. 

Geplante Aufstellung


Sportwerk Hamburg e.V. 2 – SC Turnhalle Niederrhein (1:3)

In der Heimanlage in Sportwerk verpasst die "Zweite" der Hamburger den ersten Saisonsieg nur knAbdel Rahman-Ghait (li.) gegen Julius Winkler (re.) Bild:Henning Angererapp. Am Ende siegen die Krefelder mit 3:1. Die Hamburger waren an Position vier bereits in Führung gegangen, da Julius Benthin seinem Gegner Phillip Cladders keine Chance ließ und klar mit 3:0 gewann. An Position drei verpasste es Julius Winkler dann die Führung weiter auszubauen, denn nach 1:0 Satzführung verlor er ein knappes Match gegen Abdel Rahman-Ghait. Im Spietzenspiel sah es wieder gut für die Hamburger aus als Nilo Vidal bereits mit 2:0 in  Führung ging. Sein Gegner Marc ter Sluis zeigte aber große Moral und gewann nach einer starken Leistung noch mit 3:2. Im Spiel an Position zwei war Bart Wijnhoven dann chancenlos gegen Balazs Farkas, der den Krefelder den Sieg sicherte. 

Geplante Aufstellung


1. Bremer SC – Airport Squash e.V. (3:1)

Bremen konnte am Samstag einen wichtigen Heimsieg gegen Berlin erringen. Edgar Scheider brachte die Bremer mit einem klaren 3:0 Sieg gegen Thomas Porath auf die Siegerstraße. Hendrik Vössing legte für die Bremer nach indem er Julian Wollny nach einem großen Kampf im fünften Satz niederringen konnte. Im Topspiel konnte Mazen Gamal für die Berliner verkürzen. Er besiegte Lance Beddoes mit 3:1 in Sätzen. Das Spiel an Positin zwei ging dann wieder an die Bremer. Miko Äjiänen hatte in einem spannenden 5-Satzkrimi gegen Emyr Evans das bessere Ende für sich. Sokonnten die Bremer das Spiel denkbar knapp für sich entscheiden. 

Geplante Aufstellung


LA Squasher Harsefeld-Stade – Paderborner SC 2 (2:2)

Harsefeld konnte zu Hause einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf sichern. Gegen Paderborn 2 kamen die Gastgeber nicht über ein 2:2 hinaus. Paul Wingelsdorf brachte die Harsefelder mit einem 3:1 Sieg gegen Liaquat Ali in Führung, bevor Phillipp Kern durch einen 3:0 Sieg gegen Thorge Bierschwall den Ausgleich wiederherstellen konnte. Im Spitzenspiel sah es lange nach einer Überraschung aus, doch Roee Avraham konnnte nach 0:2 Satzrückstand gegen Cederic Lenz das Spiel noch drehen und in fünf Sätzen gewinnen. Im letzten Spiel der Begegnung konnte der Niederländer Thijs Roukens souverän gegen Willi Wingelsorf gewinnen und den Padebornern das gewonnene Unentschieden sichern. 

Geplante Aufstellung


12. Spieltag Sonntag, 28. Januar 2018:

 


Sportwerk Hamburg e.V. 1 – LA Squasher Harsefeld-Stade (4:0)Rudi Rohrmüller (li.) gegen Roee Avraham (re.) Bild: Henning Angerer

Am Sonntag hatte Harsefeld den Gastgebern aus Hamburg nichts entgegenzusetzen und unterlag deutlich mit 4:0. Einzig Roee Avraham kam gegen Rudi Rohrmüller zu einem Satzgewinn, musste sich aber schließich mit 3:1 geschlagen geben. In den folgenden Begegnungen hatten die Hamburger Felix Auer, Norman Junge und Abhay Singh ihre Gegner stehts im Griff und siegten souverän gegen Willi Wingelsdorf, Thorge Bierschwall und Paul Wingelsdorf. 

Geplante Aufstellung


Paderborner SC 1 – SC Turnhalle Niederrhein (4:0)

Die Paderborner traten am Samstag in unveränderter Formation mit Ali Farag (WRL 3), Simon Rösner (WRL 8), Raphael Kandra und Lennard Osthoff an. In dieser Aufstellung war der PSC einfach eine Klasse zu hoch für die Krefelder, die sich tapfer wehrten. An Position drei und vier siegten Lennart Osthoff und Raphael Kandra klar mit 3:0 gegen Abdel Rahman-Ghait und Andre Haschker. An den vorden Positionen konnten die stark aufspielenden Krefelder Marc ter Sluis und Balazs Farkas sogar jeder einen Satz gegen die beiden Top-Ten Spieler Ali Farag und SImon Rösner erkämpfen. Am Ende gewann der PSC aber hochverdient und baut die Tabellenführung weiter aus.  

Geplante Aufstellung


Airport Squash e.V. – Sportwerk Hamburg e.V. 2 (3:1)

Airport konnte gegen Hamburg 2 einen wichtigen Heimsieg einfahren und mit 3:1 gewinnen. Julius Benthin hatte die Hamburger mit einem 3:0 Sieg gegen Oliver Wenk in Führung gebracht, doch direkt im Gegenzug konnte Julian Wollny den Ausgleich wieder herstellen, denn er besiegte Julius Winkler ebenfalls mit 3:0. Im Spitzenspiel hatte Mazen Gamal (EGY) keine Probleme mit dem Spanier Nilo Vidal und ebenso souverän konnte der Waliser Emyr Evans gegen Bart Wijnhoven gewinnen und den 3:1 Erfolg der Berliner sicherstellen. 

Geplante Aufstellung


Team Cadillac Eschweiler – 1.Bremer SC (2:2)

Am Sonntag konnte Cadillac Eschweiler etwas überraschend ein gewonnenes Unentschieden gegen den Tabellendritten aus Bremen holen. Christoph Blum legte an Position vier den Grundstein dafür. Er konnte einen 1:0 Satzrückstand drehen und Edgar Schneider in vier Sätzen besiegen. Hendrik Vössing konnte für die Bremer ausgleichen, er gewann gegen Janosch Thäsler ebenfalls mit 3:1. Im Topspiel der Begegnung war Piedro Schweertmann stehts Herr der Lage und gewann klar in drei Sätzen gegen Lance Beddoes. An Position zwei konnte Miko Äjiänen dann noch das Unentschieden für die Bremer sichern, indem er den Belgier Joeri Hapers mit 3:0 besiegte.

Geplante Aufstellung