Im Süden startet das Jahr mit einigen spannenden Begegnungen, vor allem das Kellerderby zwischen Güdingen und Kempten, das Hessenderby zwischen Monopol und Maintal, sowie Tabellenzweiter Stuttgart gegen Tabellendritten Königsbrunn versprechen enge und interessante Spiele. Wir werden sehen, wer über die Weihnachtstage fleißg war oder doch der Versuchung von Plätzchen, Weihnachts- und Silvesteressen erlegen ist. Egal, was bei den Spielen passiert, wir von der DSL wünschen allen ein gesundes und zufriedenes 2017!!

 

 


 

11. Spieltag am Samstag, den 14. Januar 2017:

 


 

SI Stuttgart  Königsbrunner SC

Zum ersten Heimspieltag des neuen Jahres und der Rückrunde heißen die Stuttgarter den Tabellendritten aus Königsbrunn zu sich ins Pink Power willkommen. Die Gastgeber werden mit Valentin Rapp, Yannik Omlor, Ben Petzoldt und Jan Siegle, Marco Deeg oder Sven Lemmermann aufwarten. Die Oberschwaben aus Königsbrunn werden wie gewohnt mit Niklas Becher, Florian Mühlberger, André Ergenz und Simon Vaclahovsky antreten. Das Hinspiel in Königsbrunn entschieden die Stuttgarter klar mit 4:0-Matches für sich. Auch in Böblingen werden die Schwaben wohl wieder die Favoritenrolle innehaben. 
 
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Squash Devils   Court-Hoppers Seligenstadt 1979

Das Hinspiel ging 4:0 für die Devils aus und auch im Rückspiel vor heimischen Publikum rechnen die Devils mit einem Sieg gegen das Team aus Seligenstadt. Die Gerlinger sind auf allen vier Positionen der klare Favorit und wollen natürlich ein 4:0 und 3 Punkte einfahren. Sie spielen auf den Positionen 2-4 in ihrer gewohnten Aufstellung. Schwentner, Thürauf und Weingerl. An Position 1 hat der junge Spanier, Jaume Bernat, sein Debüt für die Devils und wir sind schon sehr gespannt wie er sich in der Bundesliga schlagen wird. Das Tabellenschlusslich Seligenstadt werden diesmal ohne Profi in der Besetzung Normen Akridge, Achim Mohler, Adrian Langridge und  Frank Wienecke antreten und rechenen sich hier selbst keine Chancen aus.

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SC Monopol Frankfurt  SC Yellow Dot Maintal

Am 14. Januar beginnt das neue Jahr gleich mit dem brisanten Hessenderby Monopol Frankfurt gegen Yellow Dot Maintal. Konnte man im Hinspiel überraschend 3:1 gewinnen wird dies nun im Rückspiel deutlich schwerer werden. In der Aufstellung Aqeel Rehman, Neuzugang Armin Hameed, Kai Weigand und Johannes Dehmer Saeltz wird das Team der Maintaler versuchen den Erfolg erneut zu wiederholen. "Ob dies gelingt hängt sicher davon ab , ob die Frankfurter mit einem ausländischen Spitzenspieler antreten werden." so der Maintaler Spielertrainer Andreas Omlor. Die Frankfurter werden mit Florian Silbernagl, Johannes Voit, Kai Wetzstein und Julian Wollny alles entgegensetzen, was sie haben. Teamcoach Frank Bormann lässt sogar verlauten: "Nach der schmerzlichen Hinrunden-Niederlage in Maintal kann es beim Heimspiel in der Squash-Insel diesmal nur einen Sieger geben. Egal, mit wie vielen Ausländern die Maintaler auch dieses Mal antreten: Monopol gewinnt!". Dies sind doch bereits klassische Derbyplänkeleien im Vorfeld und wir sind auf den Ausgang der Partie gespannt, da kann man nur auf spannende Spiele hoffen!!

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SC Güdingen – 1. SC Kempten

Der SC Güdingen hat sich über die Winterpause verstärkt und wird neben Joshua Masters an der Spitzenposition, Dimitri Diamadopoulos an Position 2 und Nils Kempf an Position 4 mit dem Neuzugang Marcus Pfister an Position 3 aufwarten. In dieser Aufstellung erhoffen sich die Güdinger in einem der beiden Kellerduelle ein Unentschieden gegen den 1. SC Kempten. Die Kemptener wiederum spielen in gewohnter Besetzung mit Jaymie Haycocks, Luca Wilhelmi, Pasquale Ruzicka und Jürgen Martin. Haben die Schwaben im Hinspiel beim Heimspiel noch deutlich gewonnen, wird es auswärts im Rückspiel gegen zwei Profis der Saarländer sicher schwieriger. Dennoch rechnen die Kemptener mit einem Sieg, weil sie an allen Positionen ein wenig stärker einzuschätzen sind, zumindest nach dem, was die Tabelle zeigt. Definitv werden die Partien aber wohl knapp und spannend werden. 

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12. Spieltag am Sonntag, den 15. Januar 2017:

 


Königsbrunner SC – SC Güdingen

Am Sonntag beim Heimspiel in Königsbrunn sind einige interessante Begegnungen zu erwarten. Die Aufstellungen lassen folgendes verlauten: an der Spitzenposition Niklas Becher gegen Joshua Masters, an Position 2 Florian Mühlberger gegen Dimitri Diamadopoulos, an Position 3 André Ergenz gegen Marcus Pfister und den Anfang werden die beiden Teamcaptains Simon Vaclahovsky und Nils Kempf machen. An den forderen zwei Positionen, sollten die Güdinger mit ihren Profis favorisiert sein und an den beiden hinteren wohl die Königsbrunner. Daher teilen wir die Einschätzung der Güdinger und tippen auf ein Unentschieden. Wer hier dann mit zwei Punkten rausgeht, könnten wohl sogar die Punkte oder ein gewonnenener Satz entscheiden. Mal sehen, ob uns einer der Spieler überraschen und mit einer außerordentlichen Leistung aufwarten kann, um alle Einschäzungen zunichte zu machen.

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Court-Hoppers Seligenstadt   SI Stuttgart

Am Sonntag geht es dann für die Stuttgarter Inselsquasher nach Seligenstadt im Kreis Rodgau. Ob die Partie monoton werden wird, hängt in erster Linie vom hessischen Gastgeber ab, haben die Seligenstädter doch insgesamt erst drei Punkte auf der Habenseite. Die Schwaben kommen in der gleichen Aufstellung wie am Samstag, mit Valentin Rapp, Yannik Omlor, Ben Petzoldt und Jan Siegle, Marco Deeg oder Sven Lemmermann vielleicht mit einem Wechsel auf den hinteren Positionen. Sie werden von den Hessen mit Norman Akridge an Position eins, Achim Mohler an Position zwei, Adrian Langridge and drei und Thomas Eichner an vier empfangen werden. Die Seligenstädter konnten im Hinspiel gegen die Stuttgarter kein Match gewinnen und so ist die Favoritenfrage auch schnell geklärt.
 
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SC Yellow Dot Maintal  Squash Devils

Gegen Maintal könnte es für die Devils diesmal schwieriger werden als im Hinspiel. Damals siegten sie noch mit 4:0, auch wenn das Ergebnis klarer war, als es in Wirklichkeit aussah. Heute könnte es enger werden, da die Maintaler Verstärkung geholt haben. Auch an Position 1 ändert sich das Favoritenverhältnis, da diesmal für Gerlingen nicht Tom Ford spielt sondern mit dem Spanier Jaume Bernat. Dahinter wie gewohnt mit Kevin Schwentner, Johannes Thürauf und André Weingerl gegen Aqeel Rehman, Armin Hameed, Kai Weigand und Johannes Daemer-Saelz. Auf Position 1 hat Rehman die Nase vorne, auf Position 2 leichter Vorteil für Gerlingen. An Position 3 dürfte Thürauf leichter Favorit sein. Und auch auf Position 4 gilt Weingerl als leichter Favorit gegen Daemler-Saelz. Aber dass die Maintaler diesmal zu Hause vor den eigenen Fans spielen dürfen, wird sie sicher antreiben. Dennoch lassen sie selbst verhalten verlauten: "Die Gerlinger stehen zwei Plätze vor den uns in der Tabelle und sind bis auf die Einser Position auf allen Positionen klarer Favorit "

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Black & White RC Worms – SC Monopol Frankfurt

Mit dem Heimspiel gegen die Squashinsel aus Frankfurt starten die Spieler des Racketclubs Black&White ins Sportjahr 2017. Als aktueller Tabellenführer ist man natürlich bestrebt diesen Platz bis zum Ende der regulären Saison zu halten, um bei den Meisterschafts-Playoffs im Mai den dritten Titel in die Nibelungenstadt zu holen. Erster Schritt dahin wäre ein Erfolg gegen Monopol Frankfurt am Sonntag. Deren Teamchef Stuart Sinclair hat im bisherigen Verlauf der Saison auf den Einsatz ausländischer Spieler verzichtet und seiner deutschen Fraktion vertraut. Von daher ist es verständlich, dass die Hessen derzeit nur auf dem fünften Tabellenplatz zu finden sind. Worms‘ Manager Michael Zehe ist noch am überlegen, ob er seinen Spielertrainer Davide Bianchetti einsetzen wird oder stattdessen „Triple-Schoor“ zum Einsatz kommt. Mit Jens-, Carsten- und Jörg Schoor, sowie Tim Weber könnte es somit zu einem rein Deutschen Duell kommen. Unabhängig von der finalen Aufstellung dürfte die Favoritenrolle eindeutig beim Heimteam liegen und alles andere als ein Erfolg wäre eine Überraschung. Ihre gute Form hatten die Wormser Spieler am vergangenen Wochenende unter Beweis gestellt, als Jens Schoor das Turnier im französischen Nimes gewann, wobei er auf dem Weg zum Turniersieg keinen einzigen Satz abgegeben hatte. Beim ersten deutschen Ranglistenturnier des Jahres im pfälzischen Bornheim standen sich Tim Weber und Carsten Schoor im Endspiel gegenüber. Am Ende durfte sich Weber als Sieger feiern lassen, wobei ihm sein Mannschaftskollege einen harten Kampf geliefert hatte und sich beide schon in guter Form präsentiert hatten. Die Frankfurter sehen das ähnlich, doch die Hoffnung stirbt zuletzt: "vielleicht können wir an Position 4 mit einem Sieg vorlegen und dann auf eine Überraschung hoffen. Wenn Worms allerdings wieder einen seiner talentierten Alt-Internationalen aufbietet, schwinden unsere Chancen doch dramatisch."

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