Am vergangenen Wochenende wurden bereits die ersten beiden Begegnungen des 9./10. Spieltages in der Bundesliga Nord absolviert. Aufgrund von Terminüberschneidungen wurde der Spieltag zwischen Harsefeld und den beiden Paderborner Teams um eine Woche nach vorne gezogen. Die paderborner Mannschaften konnten beide Spiele deutlich für sich entscheiden.
9. Spieltag am Samstag, 07. Januar 2017:
Paderborner SC 2 – LA Squasher Harsefeld-Stade
Im Duell der direkten Tabellennachbarn konnte sich die zweite Mannschaft des PSC klar gegen das Team aus Harsefeld durchsetzen. Die Harsefelder spielten etwas unter ihren Möglichkeiten und so gingen alle Spiele mit 3:0 an die Paderborner Spieler. Einzig Olivier Pett konnte im Spitzenspiel seinen Gegner Chris Simpson etwas gefährden, ansonsten waren alle anderen Spiele relativ einseitig, auch wenn das Team aus Hendrik Remer, Thorge Bierschwall und Willi Wingelsdorf sich nach Kräften bemühte. Auf Paderborner Seite sorgten Friedrich Scheel, Felix Auer, Cederic Lenz und Chris Simpson für den Sieg.
10. Spieltag Sonntag, 08. Januar 2017
Paderborner SC 1 – LA Squasher Harsefeld-Stade
Auch am Sonntag war das Bild das gleiche. Ein klarer 4:0 Erfolg für die Paderborner. Allerdings war die erste Mannschaft deutlich stärker als die zweite. Aber auch die Mannschaft aus Harsefeld konnte sich steigern und eine sehr gute kämpferische Leistung zeigen. In geänderter Reihenfolge starteten zunächst Willi Wingelsdorf und Chris Simpson. Wingelsdorf gab alles, was er hatte gegen die Nummer 25 der Welt und zeigte eine gute Leistung, war aber am Ende chancenlos. Auch Thorge Bierschwall zeigte seinen Kampfgeist gegen Lennart Osthoff, war aber ebenfalls in drei Sätzen unterlegen. Im Spitzenspiel zeigte Olivier Pett, dass er immernoch das Zeug dazu hat, die Topspieler der Welt zu gefährden und brachte den Deutschen Meister Simon Rösner ein ums andere mal in Bedrängnis. Doch Rösner zeigte den Zuschauern, warum er zu den Top 10 der Welt gehört und entschied das Match knapp mit 3:0 für sich. Im letzten Spiel gelang Hendrik Remer ebenfalls eine gute Leistung gegen Felix Auer. Ein paar zu leichte Fehler entschieden das Spiel zugunsten des Paderborners.
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