Im Norden ist Paderborn klarer Tabellenführer vor den Hamburgern, diese beiden sind wohl auch nicht mehr einzuholen, sollten sie nicht selbst patzen. Dahinter haben sich Bremen und Diepholz klar abgesetzt, diese beiden liefern sich am Samstag auch gleich noch das Nordderby, wo es wie immer um die Ehre geht. Dahinter sind mit Aplerbek, Mülheim und Neumünster auch klar die Schlusslichter definiert.

 

 


 

11. Spieltag am Samstag, den 20. Februar 2016:

 


 

SV Neumünster – Sportwerk Hamburg e.V. 

Das Hinspiel konnte Sportwerk Hamburg e.V. in allen Partien gegen SV Neumünster recht deutlich gewinnen. Dennoch wird das Team den Tabellenletzten nicht unterschätzen, zumal der nördlichste Bundesligaclub wohl den Dänen Rasmus Moeller-Nielsen einsetzen wird. Mit der Aufstellung des aktuellen Bronzemedaillengewinners der 41. DUCAT Deutschen Squash Einzelmeisterschaften, Rudi Rohrmüller sowie Norman Junge, dem tschechischem Nationalspieler Martin Svec und Christian Wucherer sollte Hamburg allerdings in der Favoritenrolle sein. Neben Rasmus Moeller-Nielsen schwingen Hendrik Remer, Sandro Ehlers und Kai Rixen den Schläger für Neumünster.

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Paderborner SC – SC hot socks Mülheim 

Am Wochenende gibt der englische Top 30 Weltranglistenspieler Chris Simpson, der bereits seit einigen Jahren erfolgreich das PSC-Lightpower Dress trägt, sein Saisondebüt. Ebenfalls im Aufgebot der am letzten Wochenende zum 10. Mal in Folge gewordene Deutsche Rekord Einzel Meister Simon Rösner. Auf der Position 3 vorgesehen Lennart Osthoff, dahinter hat der PSC dann die Qual der Wahl mit Tobias Weggen, Lucas Wirths, Felix Auer und weiteren ambitionierten Spielern. Gegner Mülheim wurde im Hinspiel deutlich mit 4:0 besiegt und gilt auch in der Partie gegen den Paderborner Squash Club als Außenseiter. 

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1.SC Diepholz – ST Aplerbeck

Im Spiel Diepholz gegen Aplerbeck geht es wohl an diesem Spieltag nur noch um den Spaßfaktor. Beide Team haben sich im Mittelfeld abgesetzt und keine Chancen oder Befürchtungen sowohl nach oben als auch nach in den Tabellenkeller. Hier erwarten wir eine entspannte Partie, welche ohne Druck oftmals in sehr guten Spielen resultieren kann.

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1.Bremer SC – ST Aplerbeck

Die Bremer können es aus eigenem Antrieb nicht mehr unter die begehrten zwei Topplätze schaffen und haben daher die Endrunde bereits abgeschrieben. Dennoch wollen sie mit einem Mix aus ihren Routiners, Heiko Schwarzer und Felix Unger, sowie den Jungstars der deutschen Szene, Sean Redmen und Florian Becker, das Heimspiel gegen die Dortmunder gewinnen.

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1.SC Diepholz – 1.Bremer SC

Auch wenn beide Teams fast keine Chance auf eine Endrundenteilnahme mehr haben, wird im Nordderby sicher niemand etwas herschenken wollen. Die über die Jahre gewachsene gesunde Rivalität der beiden Vereine verspricht sicher spannende Begegnungen und ein freudiges Aufeinandertreffen für alle Fans und Zuschauer, als auch Squashbegeisterte aus dem Rest des Landes.

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