So sieht der Überblick über Vereinswechsel zur neuen Bundesliga-Saison aus
Eppstein – Die neue Bundesliga-Saison 2024/2025 wirft ihre Schatten voraus. Zeit also, eine grobe Übersicht über die Vereinswechsel zu geben: Wer wechselte innerhalb der DSL seinen Verein?
Hochkarätigster Vereinswechsel zur neuen Bundesliga-Spielzeit ist wohl Victor Crouin (FRA, Nr. 11 der aktuellen Weltrangliste). Der World Games 2022 Sieger und amtierende Einzel-Europameister aus Frankreich verlässt den Hauptstadtverein Airport Squash Berlin und streift zur neuen Spielzeit das Vereinstrikot von Endrundenteilnehmer Sportwerk Hamburg über. „Victor kommt zu uns. Er wird aber wohl nicht so oft spielen, da wir an unserer alten Mannschaft im Kern festhalten wollen“, sagte Sportwerk-Teamkapitän Bart Wijnhoven.
Mit Declan James (ENG, WRL 50), Mahesh Mangaonkar (IND, höchste WRL: 44/Januar 2015), Martin Svec (CZE, WRL 85), Ben Smith (ENG, WRL 68) und Balasz Farkas (HUN, WRL 37) wechselten weitere internationale Weltranglistenspieler zwischen verschiedenen DSL-Vereinen: James (zu: SC Hasbergen), Mangaonkar (zu: Airport Squash Berlin) und Martin Svec (zu: Squash Factory Saar Pfalz) verlassen alle den 1. SC Diepholz. Weitere Verstärkung sicherte sich die Squash Factory Saar Pfalz durch die Zugänge Ben Smith (vorher: Sport Insel Stuttgart) und Balasz Farkas (vorher: SC Turnhalle-Niederrhein).
Aus deutscher Sicht gab es ebenfalls einige Wechsel. Im Bereich bis U27 sind dies u.a.: Maximilian Baum (U25, vorher: SC Turnhalle-Niederrhein) schlägt künftig für den SC Hasbergen auf. Florian Stöger (U21) wechselt innerhalb der Bundesliga Süd von Kempten an die Saar zur Squash Factory. Robin Ebert (U27) verlässt den Paderborner SC und kehrt zu seinem früheren Verein 1. SC Karlsruhe zurück. Im letzten Jahr lief er noch für das deutsche U17 Team bei der EM auf: Rufus Gebhardt (U19) verlässt den SC Hasbergen und geht zum Squash-Club Fit Fun Berlin.
Alle weiteren Vereinswechsel können dem Ligaverwaltungssystem entnommen werden.